Die Schafe des Kulm Hotels
Charmante Rasenmäher im Herbst- und Frühlingsintermezzo
Wenn der Herbst über St. Moritz hereinbricht und das Kulm Hotel seine Pforten für die Nebensaison schliesst, kehrt auf den Wiesen rund ums Haus alles andere als Ruhe ein. Denn dann beginnt die Zeit unserer charmanten, wolligen „Gäste“: Schafe ziehen auf die Weiden rund um den hoteleigenen Golfplatz und unterhalb des Kulm Hotels und übernehmen mit eleganter Leichtigkeit die natürliche Rasenpflege.
Stille Eleganz: die umweltfreundlichen Rasenmäher
Die flauschigen Vierbeiner sind wahre Naturtalente, die sich fast lautlos und mit unvergleichlicher Eleganz über die Wiesen bewegen. Na ja, fast lautlos. Denn an ihren Hälsen hängen kleine Glöckchen, die bei jedem Schritt erklingen und der Weide eine beruhigende Note verleihen. Auf kunstvollen Schwarz-Weiss-Fotos wirken die Schafe fast wie Models auf dem Laufsteg. Dabei ist ihr Job alles andere als glamourös: Sie sind die wohl nachhaltigsten Rasenmäher, die man sich vorstellen kann – ohne Lärm, ohne Emissionen, und das zweimal im Jahr.
Die Schafe im Einklang mit den Engadiner Bergen
Denn nach der Wintersaison kehren sie zurück, um die Wiesen wieder zu pflegen, bevor die Sommersaison beginnt. Während die Gäste des Kulm Hotels in der Ferne weilen, verrichten die Schafe auf den Wiesen vor dem Hotel ihre unverzichtbare Arbeit. Mit Geduld und Präzision weiden sie die Flächen ab, immer vor der grandiosen Kulisse der Engadiner Bergwelt. Und auch wenn unsere Gäste sie nicht live erleben, können sie sicher sein, dass die Landschaft, die sie im Winter wie im Sommer so schätzen, während ihrer Abwesenheit respektvoll gepflegt wird.
Der leise und nachhaltige Beitrag der Schafe
Wenn Sie also das nächste Mal im Kulm Hotel zu Gast sind und über die perfekt gemähten Wiesen blicken, denken Sie daran: Hier haben unsere wolligen Freunde dafür gesorgt, dass die Natur im Einklang mit dem Luxus des Hauses bleibt. Eine von vielen kleinen, aber feinen Gesten der Nachhaltigkeit, die das Kulm Hotel zu etwas ganz Besonderem machen.
Author: Fabrizio d’Aloisio